Nachdem ich dienstlich in der Nähe von Kopenhagen zu tun hatte, bot es sich an, noch ein paar Tage anzuhängen und bei Daniel, meinem Bruder in Kopenhagen zu urlauben. Schon der Start, in Hillerode, ist sehr interessant.
Am Abend, nach getaner Arbeit, spazieren wir ein wenig in der Stadt herum. Ein gemütlicher Flecken Erde, mit einem sehr sehenswerten Schloss, Frederiksborg.
Wir spazieren durch den Park rund um das Schloss, wahrscheinlich die interessantest Variante, diesen Prunkbau zu erleben.
Da es schon am Abend schlägt, ist die Stimmung wunderbar.
Am nächsten Nachmittag, wir müssen bis Mittag arbeiten, ist es dann soweit, ich steige bei Daniel in Kopenhagen ab, und werde hier die nächste 3 Tage verbringen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause in der Wohnung machen wir eine kleine Erkundungstour durch die Stadt. Da Kopenhagen die Hauptstadt der Fahrräder ist, machen wir das stilecht mit älteren Drahteseln. So gefällt mir das.
Am Abend ist zufälligerweise der „Stammtisch der Deutschsprachigen“, an dem ich auch teilnehmen kann.
Dort treffe ich meinen alten Volkschulfreund Thomas, der mittlerweile auch in Kopenhagen lebt. Die Welt ist doch klein…
Natürlich fließt das Bier in Strömen und spät, aber zufrieden sinken wir ins Bett.