Reisetag Centinje – Petrovac na Muro (30.04.2016)

Das erste heute ist, dass ich uns Frühstück besorge, damit wir im Apartment gemütlich frühstücken können. Dazu gehe ich ins nahegelegene Geschäft und suche mir die Sachen aus. Da ich dich ein paar mal nachfragen muss, bin ich bald der „Star“ bei den Verkäuferinnen. Bei jeder Frage wird gelacht und getuschelt, aber irgendwann ist mein Korb voll und ich an der Kasse.

Gestärkt machen wir uns auf, Centinje zu erkunden. Die Stadt hat zwar nur 20.000 Einwohner, aber eine bedeutende Geschichte als Königstadt.
Der erste Anlaufpunkt ist der Billardhaus. Benannt wurde das Gebäude nach dem Billardtisch, der unter großer Anstrengung von der Küste in die Stadt im Landesinneren transportiert wurde. Heute ist hier ein Museum eingerichtet. 
Nach dem Museum bin ich auf einen Aussichtsberg gestiegen, während Mama ins nächste Museum marschierte. Dort, im roten Palast haben wir uns wieder getroffen.

Nach Centinje fahren wir wieder in Richtung Küste, nach Budva. Einen Zwischenstopp machen wir in einem kleinen Ort am Wegesrand, um die Festung Kosmac. Dies war eine der südlichsten Festungen des k&k Imperiums.
Der Weg geht in Serpentinen hinauf zur Burg.

Die Festung hat sicher schon bessere Zeiten gesehen, aber der Bau ist immer noch sehr beeindruckend.
Auf dem Weg runter von der Festung sehe ich ein paar Felsen, die zum bouldern einladen. Ich probiere ein paar „Moves“, plötzlich bewegt sich die Wand über mir. Ich springe zurück, rolle mich ab, da fallen schon ein paar große Brocken herunter. Puh, Glück gehabt. Das wär’s noch gewesen.

Unsere nächste Station ist Budva, eine schöne Stadt an der Adriaküste. Die Perle der Adria wird sie oft genannt. Und schön ist die Stadt auf jeden Fall.

Überall kleine Gässchen, Winkel und Ecken, die zum entdecken einladen.

Auf dem Weg zurück zum Auto stoppen wir noch auf einen Gyros, dann brechen wir gestärkt auf, zu unseren Tagesziel.

Auf dem Weg sehen wir noch das berühmte Sveti Stefan, ein ehemaliges Kloster, das jetzt eine Ferieninsel für reiche und auserkorene Persönlichkeiten ist.

Am späten Nachmittag sind wir dann in Petrovac, dort übernachten wir heute in der Vila Sandra. Es dauert eine Weile, bis wir die Unterkunft erreichen, doch dann ist es doch geschafft.

Die Hafenstadt ist, zumindest der alte Teil, überschaubar. Es werden jedoch extrem viele neue Hotels aus dem Boden gestampft, schön sind die jedoch nicht. Und zumindest unsere Vermieterin ist nicht begeistert über die neuen Bauten in ihrem Dorf.

Wie genießen einen sehr schönen Sonnenuntergang, besonders das Wolkenspiel ist toll.

Das Essen am Abend genießen wir besonders, das Lokal, in dem wir sind, ist toll und das Essen und die Umgebung superrrrrrr…

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